Podcast Neues aus der Opiumhöhle:

hier gibt es seit circa drei Jahren jeden Monat eine neue Folge des beliebten Podcasts „Neues aus der Opiumhöhle“ mit aufregenden Einblicken über die Entstehung von Kunstwerken, Anekdoten aus dem Underground und gerne auch Kollaborationen mit den Gästen. Zuletzt stellten unter anderem Schorsch Kamerun (Die Goldenen Zitronen), Frank Spilker (Die Sterne) oder Fritzi Ernst (ehemals Schnipo Schranke) hier neue Projekte vor! Aktuell macht der Bürgermeister der Nacht jeden Monat einen neuen Song, den er hier vorstellt.

Der Bürgermeister der Nacht

Das poetische und angriffslustige Hamburger Underground-Duo, bekannt unter anderem für seine Genre- und Kunstdisziplin übergreifenden 24 Stunden-Konzerte!

OSTZONENSUPPENWÜRFELMACHENKREBS

Von dieser exzentrischen, gleichsam zurückhaltenden und mächtigen Hamburger Gitarren-Band, die in den Neunzigern vier Alben auf „L’Age d’or“ veröffentlichten, war Joachim 1998 Fan geworden. Nun fragte ihn Sänger Carsten Hellberg nach unter anderem gemeinsamen Auftritten beim Bürgermeister der Nacht 24 Stunden-Konzert, ob er sich als Gitarrist anschließen möchte, wenn sie sich nach 25 Jahren wieder zusammentun, um ihr geniales letztes Album „Leichte Teile, kleiner Rock“ wiederzuveröffentlichen und live zu spielen. Gesagt- getan!


Erneuerbare Energien

2016 tat sich Joachim mit Pascal Fuhlbrügge, dem Produzenten der beiden bisherigen Bürgermeister der Nacht-Alben und Flumroc von der Züricher Band Saalschutz zusammen, um mit der Band Erneuerbare Energien ein neuartiges experimentelles Pop-Album zu produzieren und in Deutschland und der Schweiz zu touren.

Video zu „Wir nüchtern aus“ von Timo Schierhorn / Auge Altona


Van der Brügge

2019 tat sich Joachim erneut mit Pascal Fuhlbrügge zusammen, der mit „Weltenerzähler“ Andreas van der Wingen von der Düsseldorfer Band Kiesgroup bereits an Ambient-Musik gearbeitet hatte. Es entstand das „elektronische Dichtungsunternehmen“ Van der Brügge.
„“Du hast doch noch Zeit“ ist Hörspiel, Theater, alte BRD und Retrofuturismus, Telefonstreich, Reflexion und Sinnsuche. Es lässt sich anhören wie ein gutes Buch sich lesen lässt: durch tiefes Eintauchen“. Alle Zitate: Hendrik Otremba

Kunstkollektiv Krautzungen (Link zu TAZ-Interview)